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Ried Bruck - Das Riesling-Pendant zum Grünen Veltliner von der Ried Schön und mit ihm der wichtigste Wein des Weinguts Högl.
Der Riesling von der Ried Bruck zeigt sich mineralisch & bodenbetont, dunkelfruchtig, schiefrig und rauchig, mit weißen Blütennoten, präziser Steinobstfrucht und einem druckvollen Fruchtkick am Gaumen. Die Textur ist saftig, die Säure harmonisch und animierend und das Potenzial groß.
Die Ried Bruck setzt sich aus einer Ansammlung steiler Terrassen zusammen und ist ein Monument in Sachen Mauerwerk. Glimmerschiefer, Gneis und Sandstein prägen den Untergrund, in dem nahezu ausschließlich Rieslinge wurzeln. Kalte (aus dem Waldviertel) und warme Luftströmungen (von der
Donau) treffen hier aufeinander und sorgen für ein Zusammenspiel von hoher Zuckergradation und lebhafter Säure. Die Lage exponiert sich nach Südwest und bekommt so auch an den langen Sommernachmittagen noch Sonne ab, die die Terrassen auch noch in den frühen Nachtstunden warm hält. Ein Grund, warum die Bruck eine, für den Spitzer Graben, ziemlich frühe Lage ist – wobei das relativ ist, denn gelesen wird selten vor November.
schmeckt nach
Limette
Weingartenpfirsich
Ringlotte
Marille
Pfirsich
Weiße Blüten
Bienenwachs
Auf einen Blick
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Weingut:Weingut Högl
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Land:Österreich
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Region:Wachau
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Typ:Weißweine
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Inhalt:0,75 l
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Rebsorte:Riesling
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Geschmack:trocken
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Bodentyp:Gneis
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Ausbauart:Stahltank
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Alkoholgehalt:13,0 %
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Säuregehalt:8,6 (g/l)
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Restsüße:7,1 (g/l)
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Trinktemperatur:10-12°C
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Trinkreife:bis 2029
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Verschluss:natürlicher Korken
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Sulfite:Ja
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Milch-Allergene:Nein
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Ei-Allergene:Nein
Das passende Glas zum Wein
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Lieferfrist: ca. 3-7 Werktage
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Über das Weingut
Über das Weingut
Authentizität und Typizität sind zwei Schlagwörter, die recht präzise die Vorstellungen widerspiegeln, mit denen Josef und Georg Högl ihre Weine keltern. Die Authentizität liefert der Spitzer Graben, jenes wilde, steil abfallende Tal, das sich vom Waldviertel bis nach Spitz zieht und in dem man sich an den klimatischen Grenzen des Weinbaus befindet. Knapp 9,5 ha Weingärten besitzen die Högls dort. Fast alle sind abschüssig und schroff und in fast allen wachsen die Rebstöcke unter einer dünnen Humusschicht auf Glimmerschiefer und Gneis.
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