Roséwein-Wissen

Pinke Tatsachen

Beerige Aromen, leichtfüßig, mit spielerischer Eleganz und einer gehörigen Portion Frische – alles Eigenschaften, die man sich bei Roséweinen wünscht. Am besten genießt man sie gekühlt zwischen 7 °C und 12 °C, was sie für heiße Sommertage einfach perfekt macht. Allerdings steckt in ihnen so viel mehr als nur „rosarote Erfrischer“ für den Sommer zu sein. Tatsächlich können sie das ganze Jahr über als großartige, manchmal oft unkonventionelle Speisenbegleiter beeindrucken. Aber Achtung: Viele Roséweine sind dazu „gemacht“ worden, um bloß einen Sommer und Herbst lang zu überzeugen. Danach fallen sie oft in sich zusammen. Seien Sie darum bei Roséweinen mit zu viel Restzucker und aufgesetzter blumiger und eindimensionaler Frucht vorsichtig! Wer auf Qualität in puncto Hersteller und Produktion achtet, hat länger was davon. 

In diesem Roséwein-Special erfahren Sie nicht nur alles, was Sie zu qualitativ hochwertiger Roséwein-Herstellung wissen müssen, sondern erhalten auch Tipps, zu welchen Speisen sie besonders gut schmecken!

Genießen Sie die „rosarote Entdeckungsreise“!

Rosarote Herstellungsverfahren

Das Keltern von qualitativ hochwertigen Roséweinen ist eine Kunst, die viel Knowhow erfordert. Hier lernen Sie die verschiedenen Methoden der Roséwein-Herstellung kennen!

Rosarote Speisenbegleiter

Perfekt als Aperitif, federleicht und spielerisch, aber auch ein toller Speisenbegleiter zu so manchen Grillgerichten oder leichter Sommerküche – so kennt man Roséweine normalerweise. Dabei steckt in ihnen oft noch so vieles mehr. Begeben Sie sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise und überraschen Sie Ihre Geschmacksnerven mit rosaroten Wine-Food-Kombis!
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Döllerers Genusspost

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