Weingut Bründlmayer

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Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die Arbeit Willi Bründlmayers, der in seinen Weingärten auf zertifiziert biologische und nachhaltige Bewirtschaftung setzt. Die Bandbreite des Grünen Veltliners reicht vom trinkfreudigen „Leicht & Trocken“ bis hin zu den brillanten Lagenweinen wie „Käferberg“ oder „Lamm“. Seit Generationen ist der berühmte Zöbinger Heiligenstein untrennbar mit dem Namen Bründlmayer verbunden. Edler „Pinot Noir“ oder der gefeierte „Bründlmayer Brut“ komplettieren ein Sortiment, von dem Peter Moser im Falstaff Weinguide 2022 meint: „Nahezu jeder Wein, (…), hat das Potenzial, Jahrgangsbester seiner Kategorie zu sein.“

Seit Jahrhunderten ist die Familie Bründlmayer im Donauraum beheimatet. Rund um das berühmte Weingut liegen erstklassige Weinberge, die Basis für den anhaltenden Erfolg der Spitzenwinzer. Sie werden nachhaltig und biologisch bewirtschaftet. Die meisten Trauben werden zu Weinen gekeltert, aber eine kleine Menge vom Grünen Veltliner wird naturtrüb als fruchtig-würziger Traubensaft abgefüllt. Wie bei ihren Weinen, achtet die Familie auch beim Traubensaft auf die Topqualität der Trauben und eine schonende Verarbeitung. Das etwas reifere Traubengut gewährleistet eine perfekte Balance zwischen Frucht und Säurespiel.

Vincent und Willi Bründlmayer, Andreas Wickhoff, Thomas Klinger © Herbert Lehmann
Weinernte in Langenlois © Herbert Lehmann
Rüttelständer für Schaumweine © Weingut Bründlmayer

Ein immer neues Glück, wenn die Arbeit eines ganzen Winzerjahres im Glas ,kostbar' wird.

Willi Bründlmayer

Winzer im Fokus

1. Das Weingut Bründlmayer produziert Weiß-, Rot-, Süß- und Schaumweine – und das auf höchstem Niveau. Seht ihr euch mit einer außergewöhnlichen Sortimentsvielfalt wie dieser als „komplett“ an oder habt ihr noch Pläne für neue Kreationen?

Willi Bründlmayer: Wir lieben und schätzen diese Vielfalt und sind sehr glücklich darüber: In kühleren Jahrgängen brillieren die leichten und delikaten Weißweine, der frische Rosé und die feinen Sekte, die sich als wunderbare österreichische Alternative zu feinem Winzerchampagner entwickelt haben. In wärmeren Jahrgängen gelingen ausdruckstarke und lagerfähige Lagenweine sowie feine Rotweine, die Anerkennung unter den besten Weinen der Welt finden. Wenn das Jahr passt, gibt es auch sehr spannende Prädikatsweine. Über die letzten Jahrzehnte konnte sich das Kamptal bzw. Langenlois zunehmend als Sekthochburg in Österreich etablieren. 
Allerdings sind auch neue Kreationen in Entwicklung: In der Familie kam man auf die Idee, dass gelegentlich auch Alkoholfreies aus den Kamptaler Weingärten fein wäre. So entstand aus einem begleitenden Wappenvogel der Familie von Edwige Bründlmayer die Idee, dass der sogenannte „Grapester“, der entfernt einem Wiedehopf ähnelt, das Wappentierchen für das gleichnamige, neue alkoholfreie Erfrischungsgetränk werden soll. Die feine, erfrischende und natürliche Kohlensäure aus der Vergärung unserer eigenen Weine darf dabei nicht fehlen und ist im Grapester wunderbar miteingebunden. 

Andreas Wickhoff: Es hat sich herausgestellt, dass unsere Weinkohlensäure feinperliger und feinaromatischer schmeckt als übliches, im Handel zugekauftes Prickeln. Im Grapester-Wortstamm steckt mit „Grape“ schon die Weintraube. Als Feinschmecker fliegt man aber auch rund um die Welt, um die besten Zutaten für sein Erfrischungsgetränk zu finden. So wird Grapester zur neuen, weltoffenen Spielwiese.

W. B. & A. W.: Unser Beruf macht uns viel Freude und JA, es gibt immer wieder neue Ideen im Weingut Bründlmayer!


2. Wie wichtig war der Schritt Richtung Bio?

W. B.: Der Schritt in Richtung biologischer Bewirtschaftung war ein logischer und grundsätzlich gar kein großer mehr, wenn man bedenkt, dass bei uns seit den späten 70er-Jahren auf Herbizide, chemische Düngemittel und Insektizide verzichtet wurde. In den frühen 80ern gab es die ersten Versuche mit biodynamischem Anbau, die damals aber noch nicht so überzeugend waren wie heute. Mittlerweile gibt es zahlreiche wirksame Bio-Mittel wie z.B. Raubmilben, die schädliche Milben vertilgen, oder Duftstoffe, die die Vermehrung der gefürchteten Traubenwickler von vornherein verhindern. In diesem Sinn können wir Bio-Anbau mit Nachhaltigkeit verknüpfen, das Weingut Bründlmayer ist nicht nur für Bio-Weinbau- und Kellerwirtschaft, sondern auch für Nachhaltigkeit im gesamten Betrieb zertifiziert. 


3. Bründlmayer ist ein internationaler Leitbetrieb, das verpflichtet zu …?

A. W.: … Demut und beständigem Streben nach außergewöhnlicher Qualität. Es regt auch an, immer wieder mal über die eigenen Grenzen hinauszuschauen. Willi Bründlmayer engagiert sich in der französischsprachigen „Académie Internationale du Vin“, ich, sofern es die Zeit erlaubt, global in der Gruppe der „Masters of Wine“.


4. Was wäre das Kamptal ohne Grüner Veltliner?

W. B.: Das wäre für uns undenkbar. Das Kamptal und Grüner Veltliner sind untrennbar miteinander verbunden. Es ist die wichtigste Sorte unseres Gebietes und es wäre wahrlich traurig, gäbe es sie nicht mehr. Wir wollen aber auch nicht darauf vergessen, dass das Kamptal mit dem Zöbinger Heiligenstein einen weltweit einzigartigen Rieslingberg zur Verfügung hat. An diesem markanten Punkt, an dem das Kamptal und das Donautal aufeinander treffen, besteht der Boden aus Permgestein, welchen es weltweit nur dort gibt. Die Weine, die daraus hervorgehen, beeindrucken durch ihre unübertreffliche Eleganz und Reifefähigkeit. Daneben gibt es rund um Langenlois einige der weltbesten Lagen für feine Burgundersorten.


5. Grüner Veltliner aus der neuen Welt ist für dich …?

A. W.: Spannend und im besten Fall erkennbar als diese jene Sorte. Ich durfte in den frühen 2000er-Jahren erste Beispiele aus der Finger Lakes Region (New York, USA) verkosten. Willi verkostete bereits davor Exempel aus Kanada. Nun gibt es aufgrund des internationalen Erfolges des österreichischen Veltliners diese Sorte nicht nur in den USA, sondern auch in Australien, Neuseeland usw.

6. Spritzer und Co. sind mitunter das Aushängeschild eines Lokals. Wie stehst du zur Literware? 

W. B.: Schon mein Vater war Verfechter von sauberem Landwein mit dem Credo: „Es soll auch einen guten Wein aus unserem Hause geben, von dem sich die Familie des Weingartenarbeiters am Wochenende ein, zwei oder drei Flaschen leisten kann!“ Wir produzieren nach wie vor Landwein und haben keine Angst, diesen auch als „Bründlmayer“ in die Flasche zu füllen.
Apropos Spritzer: Hierfür einen Wein minderer Qualität zu nehmen, wäre sowieso der falsche Ansatz. Auch hier muss die Qualität stimmen!
Im Laufe der Jahrzehnte haben wir beim Landwein der Zeit folgend zuerst vom „Doppler“ zur Literflasche gewechselt und neuerdings von der Literflasche in die „Bouteille“. Der Grundsatz „gut und nicht zu teuer“ bleibt aber immer derselbe.


7. Sind die Rotweine aus dem Kamptal „the next big thing“? Im Sinne von Cool Climate?

W. B.: Das internationale Interesse an „Cool Climate“ Rotweinen ist stark gestiegen. Gemessen am Durchschnitt des Kamptals war unser Rotweinanteil schon immer sehr hoch. Meine Mutter liebte St. Laurent und Pinot Noir und so pflanzte mein Vater schon in den 1950er-Jahren diese beiden Sorten reichlich an. Später kam Zweigelt dazu und heute gibt es bereits kleinere Flächen mit den später reifenden Sorten wie Cabernet Franc. Es besteht kein Zweifel, dass die Kamptaler Rotweine von der Klimaerwärmung profitieren.


8. Wo siehst du eure Sekte in 10 Jahren?

A. W.: Die Dynamik in unserem Betrieb, aber auch bei einigen unserer Nachbarn, ist in puncto Sekt in den letzten 10 Jahren bemerkenswert. Wenn wir unsere heranreifenden Rohsekte und Reserve-Sektgrundweine im Keller anschauen, so sind wir begeistert und überzeugt, dass wir noch weiter an der Qualitätsschraube drehen und mit feinen Sekten aus Langenlois noch mehr Menschen Lebensfreude bereiten werden. 


9. Welche Weine trinkst du abseits deiner eigenen gerne? 

W. B.: Es gibt regelmäßige Treffen mit Kollegen der ganzen Welt und natürlich werden auch Weine getauscht. Im Juni kletterte ich über die Steilhänge der nördlichen Rhône. Condrieu und Hermitage haben mich besonders beeindruckt.

A. W.: Es gibt so viele tolle Gebiete und Interpreten. Im eigenen Land begeistern mich feine Blaufränkisch vom Eisenberg und Leithaberg und natürlich machen auch die Großen Lagen des Vulkanlands und der Südsteiermark mächtig Spaß. 
Innerhalb des Vereins Österreichische Traditionsweingüter gibt es spannende Lagenverkostungen. Und generell halte ich es auch ähnlich wie Lili Bollinger mit der Liebe zu feinem (Winzer-)Champagner!


10. Jetzt eine internationale Frage: Ist das Burgund für dich noch up-to-date? Sind burgundische Weine noch „marktrelevant“ – im Sinne von: „Werden Sie noch getrunken?“ – oder wurde mit den aktuellen Preisentwicklungen eine Schwelle überschritten?

A. W.: Natürlich sind sie noch up-to-date und absolut auch marktrelevant; aber klar ist auch, dass sich die Marktsituation für viele verändert hat. Sie werden immer mehr zur Nische und leider Gottes nur mehr für wenige verfügbar, teils natürlich auch wegen kleiner Ernten in den letzten 5 Jahren. 
Man muss hier auch mal in Appellationen gehen, die weniger bekannt sind und bekommt da schon noch tollen Wein für ein halbwegs vernünftiges Geld. 

W. B.: Als 17 Jahre alter Bub hatte ich in den Ferien schon in der kleinen, damals praktisch noch unbekannten Appellation St. Aubin gearbeitet und die ganze Gegend lieb gewonnen. Die gestiegenen Preise im Burgund sind als Chance für österreichische Winzer zu sehen, deren Weine zu einer tollen Preis-Leistungs-Alternative werden zu lassen.
Das internationale Interesse an „Cool Climate“ Rotweinen ist stark gestiegen. Gemessen am Durchschnitt des Kamptals war unser Rotweinanteil schon immer sehr hoch. Meine Mutter liebte St. Laurent und Pinot Noir und so pflanzte mein Vater schon in den 1950er-Jahren diese beiden Sorten reichlich an. Später kam Zweigelt dazu und heute gibt es bereits kleinere Flächen mit den später reifenden Sorten wie Cabernet Franc. Es besteht kein Zweifel, dass die Kamptaler Rotweine von der Klimaerwärmung profitieren.

Willi Bründlmayer
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