Österreich

Pinot Noir 2020

Feine rotbeerige Aromen, Kräuterwürze und mineralische Nuancen.

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Inhalt: 1,5 l (48,54 €/ 1 l)

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1,5 l
Artikel-Nr.: 35186
Passt hervorragend zu
Reh geschmort
Reh gebraten
Wildgeflügel gebraten
Wildente gebraten
Hase geschmort
Kalb gebraten/gegrillt
Kalb geschmort
Ente gebraten

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Dieser Pinot Noir kommt aus Weingärten auf der flachen Parndorfer Platte in Gols, wo es etwas kühler als in den Hängen ist. Das sorgt für eine vielschichtige Aromenausprägung bei diesem Rotwein. In der Nase feine Kirschfrucht, mineralische Nuancen, Erdbeerkonfit und eine feine Kräuterwürze. Saftig, rotbeerig. Florale Nuancen, angenehme Extraktsüße, Mineralität, delikat und leichtfüßig. Dieser Rotwein von Claus Preisinger bietet großes Trinkvergnügen!

Bio-Dyn

Bio-Dyn

schmeckt nach

Kirsche

Erdbeere

Himbeere

Ribisel rot

Grüne Kräuter getrocknet

Wacholder

Kochschokolade

Leder

Rauch

Graphit

Auf einen Blick

  • Weingut:
    Weingut Claus Preisinger
  • Land:
    Österreich
  • Region:
    Neusiedlersee
  • Typ:
    Rotweine
  • Inhalt:
    1,5 l
  • Rebsorte:
    Pinot Noir/Blauer Burgunder
  • Geschmack:
    trocken
  • Bodentyp:
    Schotter,  Kieselsteinboden,  Sandiger Lehmboden
  • Ausbauart:
    großes Holzfass
  • Alkoholgehalt:
    11,2 %
  • Säuregehalt:
    5,0 (g/l)
  • Restsüße:
    1,0 (g/l)
  • Trinktemperatur:
    15-17°C
  • Trinkreife:
    bis 2026
  • Verschluss:
    natürlicher Korken
  • Sulfite:
    Ja
  • Milch-Allergene:
    Nein
  • Ei-Allergene:
    Nein

Das passende Glas zum Wein

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Über das Weingut

Weingut Claus Preisinger

Über das Weingut

Die Weine des burgenländischen Winzers Claus Preisinger sind für viele Weinfreunde tatsächlich ein besonderes Erlebnis. Man könne, so vielfach der Tenor, die Traube so nah und unverfälscht erleben, wie es vernünftig möglich ist. Sprich: handgelesen, biodynamisch, spontanvergoren, minimal oder gar nicht geschwefelt, unfiltriert, pur, rein, sauber und frisch. „Quasi Soulfood zum Trinken für Augen, Nase, Gaumen, Bauch, Herz, Hirn und Seele“, erklärt der Winzer. Die einzig erlaubten Zusatzstoffe seien das richtige Glas, eine gute Gesellschaft, eine fantastische Aussicht und jede Menge Zeit.

Döllerers Genusspost

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