Deutschland

Riesling Ganz Horn im Sonnenschein VDP Grosses Gewächs 2018

Salzige Säure und eine nicht enden wollende Länge.
 73,70 €

Inhalt: 0,75 l (98,27 €/ 1 l)

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0,75 l
Artikel-Nr.: 156032
Passt hervorragend zu
Forelle/Saibling pochiert
Forelle/Saibling gebraten/gegrillt
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Asiatisch mild gewürzt

Zum Produkt

Typisch für diesen Weinberg „Ganz Horn im Sonnenschein“, ist der Duft, wenn an einem heißen Sommertag die ersten Regentropfen fallen. Der Wein zeichnet sich durch seine salzige Säure aus und die nicht enden wollende Länge. Stark mineralisch und würzig im Duft mit der für den Buntsandstein typischen Zitrusnoten im Geruch. Mineralität pur in der Nase. Sehr vielschichtig, komplex mit einer eleganten Finesse. Durch den kompromisslosen, konsequenten Weinanbau- und -ausbaustil des Ökonomierates Rebholz' verfügt dieser Riesling aus der Pfalz über ein ganz großes Lagerpotential.

Die Lage:

Während die meisten Weinberge entlang des Haardtrandes, dem Übergang von Rheinebene zum Pfälzer Wald, durch den von Süden nach Norden verlaufenden Rheingraben als Osthänge geformt wurden, gibt es im aus dem Pfälzer Wald ins Rheintal führenden Queichtal auch Südhänge. Die „Siebeldinger Sommerseite“ hat die Lagenbezeichnung „Im Sonnenschein“. Die Weinberge liegen 160 bis 225 m über NN und haben 5 bis 20 % Hangneigung. Unsere Parzelle, die als „Siebeldinger Ganshorn“ vor der Weingesetzänderung 1971 für unsere Spitzen-Rieslinge bekannt war, ist ein vor Kaltluft geschützter Südhang (175 m NN) westlich der „Deutschen Weinstraße“ unterhalb des Geilweilerhofs.

Der Boden:

Durch die Senkung und die Verwerfungen des Rheingrabens und die starke Hebung des Pfälzer Waldes treten im Gebiet um Siebeldingen ganz alte und tiefliegende geologische Formationen zu Tage. Die Böden in der Lage „Im Sonnenschein“ sind deshalb sehr unterschiedlich. Der Boden in unserer Parzelle ist geologisch betrachtet recht jung. Er wurde in der Zeit des Pleistozän vor etwa 1 Million Jahren gebildet. Die Queich transportierte in Folge der Eiszeiten gewaltige Mengen an Schotter aus dem Pfälzer Wald, die sich an den Hängen ablagerten. Dieser Boden, eine Mischung aus Sand und Sandstein aus dem Buntsandstein des Pfälzer Waldes, Kies und Lehm, ist ein idealer Boden für Rieslingreben.

Bio-Dyn

Bio-Dyn

Gault Millau

Gault Millau 97

James Suckling

James Suckling 97

schmeckt nach

Grapefruit

Orange

Weingartenpfirsich

Ringlotte

Ananas

Marille

Pfirsich

Weiße Blüten

Bienenwachs

Rauch

Auf einen Blick

  • Weingut:
    Weingut Ökonomierat Rebholz
  • Land:
    Deutschland
  • Region:
    Pfalz
  • Typ:
    Weißweine
  • Inhalt:
    0,75 l
  • Rebsorte:
    Riesling
  • Geschmack:
    trocken
  • Bodentyp:
    Sandboden,  Buntsandstein
  • Ausbauart:
    Stahltank
  • Alkoholgehalt:
    13,0 %
  • Säuregehalt:
    7,5 (g/l)
  • Restsüße:
    0,8 (g/l)
  • Trinktemperatur:
    10-12°C
  • Trinkreife:
    bis 2028
  • Verschluss:
    natürlicher Korken
  • Sulfite:
    Ja
  • Milch-Allergene:
    Nein
  • Ei-Allergene:
    Nein

Das passende Glas zum Wein

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Über das Weingut

Weingut Ökonomierat Rebholz

Über das Weingut

Die Winzerfamilie Rebholz betreibt seit vielen Generationen Weinbau in der Südpfalz, wobei auf fast 90 % der ca. 24 ha Weinberge Riesling und die Burgunder-Rebsorten die Hauptrollen spielen. Die Siebeldinger Spitzenlagen „Im Sonnenschein“ und „Ganzhorn“ sowie in Birkweiler „Kastanienbusch“ und „Mandelberg“ weisen als VDP.GROSSE LAGEN sehr unterschiedliche Böden von Hangschotter über Muschelkalk bis zum schieferhaltigen Rotliegenden auf und bringen charaktervolle Weine mit vielfältigen Aromen hervor. Das unterschiedliche Terroir und die seit den 40er-Jahren im Weingut befolgte Idee des „Natur-Weins“ sorgen für den ausgeprägten Rebholz-Charakter.

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