Weingut Kerschbaum

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Das Weingut Kerschbaum erzeugt perfekte Weine mit Reife und Charakter. Auf den Toplagen im Mittelburgenland fühlen sich Rebsorten wie Blaufränkisch und Zweigelt besonders wohl. Das milde Klima, viel Sonne und der besondere Boden in Horitschon beeinflussen den Geschmack der Weine, die zu den besten Rotweinen Österreichs gehören. Als österreichische Pioniere in Sachen Blaufränkisch und Botschafter für das Mittelburgenland produziert die Winzerfamilie terroirtypische Topweine. Kompromisslose Qualität, Arbeiten mit größtem Respekt und im Einklang mit der Natur sowie die Leidenschaft für den Blaufränkisch zeichnen das burgenländische Weingut besonders aus.

Familie Kerschbaum © Weingut Kerschbaum Paul
Weingut Kerschbaum © Weingut Kerschbaum Paul
1989, die erste Füllung © Weingut Kerschbaum Paul

Bewusst hinschauen, es der Natur gleichtun, die Hände nicht in den Schoß legen. Das ist seit 20 Jahren mein Motto!

Paul Kerschbaum

WINZER IM FOKUS

1. Ist Blaufränkisch das neue „Big Thing“?

Michael Kerschbaum:
Blaufränkisch ist für uns immer schon ein großes Ding, da wir unsere Rebfläche zu 70 Prozent mit Blaufränkisch bestockt haben. Sowohl unser Weingut als auch die Region Mittelburgenland verdanken dieser einzigartigen Rebsorte sehr viel. International kann man definitiv vom neuen Big Thing sprechen -> auch wenn das noch nicht alle wissen :-)


2. Was macht den Blaufränkisch aus dem Mittelburgenland so besonders und wie spiegelt sich das in euren Weinen wider? 

M. K.:
Nicht umsonst wird das Mittelburgenland das Blaufränkischland genannt. 
Die kühlen Lehmböden in unserer Region bringen Weine mit sanfter Tanninstruktur und dennoch spannender Säure hervor. Diese Kombination sorgt sowohl für junge, trinkfreudige Weine als auch für Charakterweine mit Reifepotential.


3. Wie seht ihr den momentanen Weißwein-Boom?

M. K.:
Ich selbst bin einem guten Weißwein nie abgeneigt, dennoch spricht nichts gegen ein gekühltes Glas Blaufränkisch Ried Hochäcker an einem heißen Sommertag.


4. Wie beschreibt ihr den Stil eurer Weine und was unterscheidet sie von anderen Weinen der Region?

M. K.:
Wir beschreiben unsere Weine gerne als präzise und elegant mit einem hohen Potential an Langlebigkeit. Die Erfahrung und unsere Beständigkeit zeichnen uns als Weingut aus.


5. Wie geht ihr mit den Herausforderungen des Klimawandels um und welche Anpassungen habt ihr vorgenommen oder werdet ihr vornehmen?

M. K.:
Die Kombination unserer kühlen Lehmböden und der Sorte Blaufränkisch stimmen uns für die Zukunft positiv, trotzdem rückt unser Fokus immer mehr auf Begrünungsdiversität und Laubwandmanagement. 

6. Werden wir mehr Syrah, Grenache und Co. sehen?

M. K.:
Gerne, aber nicht in aus unserem Haus.


7. Welche Rolle spielt Handarbeit in euren Weingärten und im Keller und welche traditionellen Techniken verwendet ihr noch?

M. K.:
Die fleißigen Hände in unseren Weingärten leisten über das ganze Jahr hervorragende Arbeit, damit wir im Herbst die besten Trauben ernten dürfen. Innovative Techniken bei der Traubenübernahme, wie unsere optische Sortieranlage, gewährleisten traditionelle Weinbereitung auf allerhöchstem Niveau.


8. Wie wichtig ist euch Nachhaltigkeit und welche Maßnahmen ergreift ihr, um nachhaltig zu wirtschaften?

M. K.:
Unsere Weingärten sind unser größtes Hab und Gut. Um meiner Tochter die besten Weingärten übergeben zu können, führt kein Weg an einer gesunden und nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Rebflächen vorbei. Dies beinhaltet sowohl den Verzicht auf Insektizid und Herbizid als auch ein hohes Maß an Begrünungsdiversität in und um unsere Weingärten.


9. Wie wichtig sind internationale Märkte für euch und wie positioniert ihr eure Weine global?

M. K.:
Unsere Rotwein-Cuvées haben es geschafft international für Aufsehen zu sorgen, jetzt ist es an der Zeit um Blaufränkisch zum neuen „Big Thing“ zu machen. 


10. Welche Trends seht ihr in der Weinindustrie, und wie passt ihr euch diesen an?

M. K.:
Trends in der sogenannten Weinindustrie begegnen wir mit gesunder Distanz. Unser familiengeführtes Weingut eifert keinen Trends nach, sondern arbeitet konstant an der höchsten Qualität, um unsere Weine aufs nächste Niveau zu heben. Vielleicht wird diese Philosophie wiederum zum Trend.
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