Weingut Reumann

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Josef & Maria Reumann besitzen ein echtes Kleinod in Deutschkreutz, im Herzen des Mittelburgenlandes. Josef vertritt mit viel Leidenschaft die Philosophie des Weingutes und seiner Weine. Maria ist die Seele und Koordinatorin des Hauses. Das „Reumann-R“ ist repräsentativ für den langen und erinnerungswürdigen Genuss ihrer Weine. Alle Weine sind geradlinig und klar, zeigen sich jedoch unterschiedlich und charakterstark im Glas. Die Rotweine werden in eine Classic- und eine Premium-Serie eingeteilt, wobei „klassisch“ eine Untertreibung ist, denn sie sind alles andere als gewöhnlich. Die Weine aus der Premium-Serie haben Charme, Stil und Potential.

Familie Reumann © Weingut Reumann
Weingut Reumann © Weingut Reumann
Weinfässer des Weingutes Reumann © Weingut Reumann

Unser Bestreben ist es, kontinuierlich gute Weinqualitäten zu liefern, stets innovativ zu sein und eine eigenständige Linie, die die Region widerspiegelt, zu produzieren.

Josef Reumann

WINZER IM FOKUS

1. Welche Bedeutung hat die Rebsorte Blaufränkisch für euer Weingut?

Josef & Maria Reumann: Blaufränkisch hat eine sehr große Bedeutung für uns.
Wir bieten Blaufränkisch in vier verschiedenen Varianten an: Unser Basic-Blaufränkisch ist klassisch und fruchtbetont. Blaufränkisch Deutschkreutz zeigt sich charaktervoll und elegant. Unser Lagen-DAC FABIAN ist stets kraftvoll und nobel und unser High-End-Blaufränkisch vom Alten Weingebirge hat Struktur und Potenzial und ist körperreich und immer sehr hochwertig. Auch in den beiden Cuvées EQUINOX und PHOENIX spielt Blaufränkisch eine entscheidende Rolle.


2. Ist Blaufränkisch das neue „Big Thing“?

J. & M. R.: Für uns ist er nicht NEU! Uns ist das hohe Potenzial dieser Sorte längst bewusst und wir sind stetig bemüht, dieses Wissen in die Welt hinauszutragen. Blaufränkisch ist eine große Rebsorte. Das soll in der Welt auch so anerkannt werden. Denn sie erfüllt alle Parameter, die von einem außergewöhnlichen Rotwein erwartet werden: Potenzial, Widerspiegelung des Terroirs, Komplexität, Unverwechselbarkeit und Feinheit.


3. Wie siehst du den momentanen Weißwein-Boom?

J. & M. R.: Für uns ist es immer eine Frage des Settings. Es gibt hervorragende Weißweine, die durch ihre Leichtigkeit und Frische bestechen. Diese genießen wir sehr gerne zu leichten Vorspeisen oder zum Beispiel zu toller Pasta.
Ein optimal temperiertes Glas Blaufränkisch zu einem medium rare gebratenen Steak kann man (für uns) aber nur schwer ersetzen. An sommerlichen Abenden auf unserer Terrasse lieben wir einfach gut gekühlte Rotweine!


4. Wie würdet ihr den Stil eurer Weine beschreiben und was unterscheidet sie von anderen Weinen aus dem Mittelburgenland?

J. & M. R.: Unsere Weine bestechen durch eine saubere Nase und weiches Tannin, sie sind fruchtbetont und nicht von Alkohol überladen. Sie reifen ohne übertriebenen Holzeinsatz, sodass der Charakter jedes einzelnen Weines erhalten bleibt.
Jeder Betrieb hat seine eigene Stilistik/Handschrift und somit unterscheiden sich die Geschmäcker der Weine aus den verschiedenen Betrieben im Mittelburgenland. In jedem Fall kann man sagen, dass die Weine aus dem Mittelburgenland Charakter und Ausdruck haben.


5. Wie sehr beeinflussen euch die Klimaerwärmung und/oder die Wetterextreme? Welche Klimaveränderung erwartet ihr in den nächsten zehn Jahren im Mittelburgenland?

J. & M. R.: Zurzeit kommen wir (noch) gut mit der Klimaerwärmung zurecht. Wetterextreme gab es eigentlich schon immer, vieles wurde vielleicht vergessen. Die Klimaveränderung lässt sich jedoch nicht abstreiten. Hier Prognosen abzugeben, ist sehr schwierig.

6. Werden wir mehr Syrah, Grenache und Co. sehen?

J. & M. R.: Syrah haben wir bereits im Jahr 2000 ausgepflanzt. Ein reinsortiger Ausbau dieser Sorte ist für uns kein Thema. Wir verwenden Syrah als Cuvée-Partner. Er bringt eine schöne Würze mit sich. Grenache & Co. ist für unseren Betrieb nicht interessant.


7. Welche Rolle spielt Innovation bei eurem Weinbau und gibt es neue Projekte oder Techniken, die ihr ausprobiert?

J. & M. R.: Wir sind für alle Innovationen offen und lassen gerne technische Entwicklungen zugunsten der Qualität zu. Beim Holzeinsatz gehen wir eher auf größeres Holz und testen neue und verschiedene Holzarten.


8. Welche Maßnahmen ergreift ihr, um die Biodiversität in euren Weingärten zu fördern?

J. & M. R.: Begrünung der Fahrgasse, höherer Schnitt der Begrünung, offene Bodenstellen, Verzicht auf maschinelle Entblätterungen. Bei der maschinellen Bearbeitung der Weingärten werden mehrere Geräte kombiniert, somit sind weniger Durchfahrten notwendig. Das vermindert die Bodenverdichtung, den CO²-Ausstoß und die Arbeitszeit.


9. Welche Bedeutung haben Weinbewertungen und Auszeichnungen für euch und euer Weingut?

J. & M. R.: Ganz gleich, ob im kleinen Kreis privater Weinliebhaber oder durch eine Expertenrunde – wir freuen uns immer wieder, wenn die Qualität unserer Weine bestätigt wird! Die Liste der Auszeichnungen ist jedes Jahr aufs Neue erfreulich lang.


10. Was sind eure langfristigen Ziele und Visionen für das Weingut Reumann?

J. & M. R.: Wir möchten stetig an der Steigerung der Weinqualitäten arbeiten, eine Vergrößerung der Rebflächen kommt für uns zurzeit nicht in Frage. Gegenüber unseren Kunden und Partnern garantieren wir Handschlagqualität und Verlässlichkeit in jeder Hinsicht und das wollen wir weiterhin so praktizieren. Das Wissen um die außergewöhnliche Qualität unserer Weine möchten wir weiterhin mit unseren Produkten in die Welt hinaustragen. Jede Flasche soll ein Botschafter mittelburgenländischen Terroirs sein.
Außerdem wird in den nächsten Jahren die Übergabe des Weingutes an unsere Tochter Vera stattfinden. Nachdem sie sehr strebsam ist, gehen wir davon aus, dass sie ihre eigenen Visionen und Ziele hat und diese auch umsetzen wird.
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Falstaff 92

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