Weingut Pfaffl

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Roman Josef Pfaffl hat einen enorm hohen Qualitätsanspruch an seine Weine, was sich in unzähligen Auszeichnungen widerspiegelt: u. a. wurde das Weingut 2023 von Mundus Vini zum vierten Mal in Folge zum „Besten Produzenten Österreichs“ gekürt. Außerdem arbeitet man seit Jahren „zertifiziert nachhaltig“ und setzt auf innovative Weingartenarbeit, um dem Klimawandel zu trotzen. Das große Sortiment rührt von den verschiedenen Lagen, die die Pfaffls sorgfältig ausgewählt und bepflanzt haben. Kein Pfaffl-Wein gleicht daher dem anderen. Jedoch ist allen eines gemein: eine über die Jahre kontinuierlich hohe Qualität.

Roman Pfaffl © Weingut  Pfaffl
Im Weinkeller © Weingut R&A Pfaffl
Terrassen Sonnleiten © Weingut R&A Pfaffl

Das rautenförmige Etikett ist das Markenzeichen der Pfaffls und es ist über die Jahre durch den enormen Einsatz der Winzerfamilie zum Synonym für heimischen Grünen Veltliner auf der ganzen Welt geworden. Das Geschwisterpaar Heidi und Roman Josef ist die junge Generation im Betrieb. Sie führen das Weingut mit viel Idealismus, großer Energie und Engagement. Unterstützt werden sie von ihren Eltern, die das Weingut zum Leitbetrieb in der Region aufgebaut haben.

Gault Millau 2019:

Winzer im Fokus

1. Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für dich? 
 
Roman Josef Pfaffl: Wir verfolgen eine sehr strikte Nachhaltigkeitsphilosophie, die im Weingarten beginnt und sich durch den ganzen Betrieb zieht. Ziel ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise, möglichst naturnahe Bewirtschaftung der Weingärten und einen Blick aufs Ganze. Dazu zählen auch z. B. die Traktordurchfahrten und damit den CO2-Austoß und die Bodenverdichtung auf ein Minimum zu halten. Um das zu erreichen und auch um den veränderten Klimaverhältnissen gerecht zu werden, experimentieren wir unter anderem mit neuen Schnittsystemen. Die Fahrgassen halten wir prinzipiell begrünt und bauen hier gezielt trockenresistente Blühpflanzen an, um Insekten in den Weingarten zu locken. Auch die Verpackung ist ein Thema: Wir arbeiten mit Leichtglasflaschen, das Format der Kartons haben wir geändert, wodurch Material eingespart werden konnte. Die Kartons werden kompakt in Platten angeliefert und erst bei uns gefalten und verklebt, das reduziert den CO2-Ausstoß beim Transport. 


2. Wie relevant sind Trends für deine Arbeit? Dürfen sie einfließen oder haben sie in deiner persönlichen Art Wein zu machen keinen Platz? 

R. P.: Wir schauen schon drauf, was aktuell im Trend ist. Ich halte nichts davon, vor aktuellen Entwicklungen die Augen zu verschließen. Aber im Weinbereich kannst du nur langsam reagieren, denn es dauert, bis so ein Weingarten das erste Mal Ertrag hat. Daher sind Trends auch immer mit Vorsicht zu betrachten. 

3. Möchtest du dein Weingut noch vergrößern? 

R. P.: Es gab nie einen Plan, wie groß unser Weingut sein soll. Auch jetzt sind wir hier sehr offen. Das wird sich zeigen und hängt von vielen Dingen ab. 


4. Ist es wichtig international vertreten zu sein? 

R. P.: Ich finde es schön, unsere Weinkultur auch international zu zeigen und damit ein Stück Österreich in die Welt zu tragen.


5. Was sind die Leitrebsorten im Weinviertel neben dem Grünen Veltliner? 

R. P.: Ich würde die anderen Sorten nicht als Leitrebsorten bezeichnen. Der Grüner Veltliner ist eindeutig die Leitrebsorte im Weinviertel, da gibt es nichts daran zu rütteln. Aber in unserer südlichen Gegend finde ich die Burgundersorten wie Weißburgunder, Grauburgunder und Chardonnay sehr spannend. Genial ist auch der Muskateller. Eine große Zukunft sehe ich für den Zweigelt. Aktuell geht der Trend international zu tanninarmen, fruchtigen Rotweinen, die auch bei warmen Temperaturen getrunken werden können. Da haben wir im Weinviertel sehr schöne Optionen. 

6. Wird das Weinviertel eine „Cool Climate“-Rotwein-Ecke?

R. P.: Ich denke, das waren wir schon immer. Im Moment schaut man halt mehr drauf, weil diese Weine sehr trendig sind. 


7. Wo siehst du das Weinviertel in 10 Jahren?

R. P.: Ich hoffe, wir sind immer noch im Weinviertel.


8. Als Winzer steht man nicht mehr nur im Weingarten, man hat auch andere Aufgaben zu erledigen. Welchen Stellenwert haben Messen, Verkostungen und Wein-Dinners, bei denen du deine Weine vor Publikum vorstellen kannst, für dich?

R. P.: Ich bin sehr, sehr gerne unterwegs und bei den Leuten. Ich freue mich, dass ich anderen Menschen mit meinem Tun eine Freude machen kann, und ich mag es, Feedback zu den Weinen zu erhalten.
So bekommt man Ideen für Neues und auch ein Gefühl, was gerade gefragt ist. 


9. Vom Konsumenten, der Konsumentin wird in puncto Weinwissen viel abverlangt. Was sind aus deiner Sicht, die wichtigsten Dinge, die man über Wein wissen sollte, und was ist absolut zu vernachlässigen?

R. P.: Aus meiner Sicht muss man gar nichts wissen. Niemand soll Angst haben, dass er beim Wein etwas falsch machen kann, denn man kann nichts falsch machen. Auch wir probieren gerne und viel und wenn mal eine Flasche am Tisch steht, die nicht so gut ankommt, dann diskutieren wir drüber und nehmen die nächste. Wein ist einfach ein interessantes Thema, dem man sich ganz ungezwungen nähern kann. 


10. Welche Weine trinkst du abseits deiner eigenen gerne? 

R. P.: Ich habe schon sehr viel probiert und getrunken und man findet in allen Regionen Gutes und weniger Gutes. Fest steht, dass es auf der ganzen Welt super Weine gibt. Es ist ein unglaublich vielseitiges und spannendes Thema!
Niemand soll Angst haben, dass er beim Wein etwas falsch machen kann, denn man kann nichts falsch machen. Auch wir probieren gerne und viel und wenn mal eine Flasche am Tisch steht, die nicht so gut ankommt, dann diskutieren wir drüber und nehmen die nächste. Wein ist einfach ein interessantes Thema, dem man sich ganz ungezwungen nähern kann. 

Roman Josef Pfaffl
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