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Das Monument vom 1000-Eimerberg. Opulent, tabakig und exotisch zieht er in die Nase, konzentriert und dicht, und so geht es fürs erste im Mund weiter: weich, rund und saftig ist die Textur, präzise und frisch die Frucht ehe am Gaumen wieder die würzigen Noten dominieren, Zigarre und ein wenig Mango, und das bleibt dann auch, lang und eindringlich und über die nächsten 4-6 Jahre.
RIED 1000-EIMERBERG
Der Burgberg oder 1000-Eimerberg steht weit sichtbar draußen an der Donau und bildet quasi die Pforte zum Spitzer Graben. Gneis dominiert und mit ihm der Riesling, mit dem fast der ganz Hügel bestockt ist. Aber eben nur fast: in einem V-förmigen Stück hat sich über Jahrhunderte erodiertes Material angesammelt hat, perfekt geeignet für Veltliner, den wir dann auch vor zehn Jahren dort ausgesetzt haben. Die besten Qualitäten entstehen in kühlen, klassischen Jahren, zu viel Sonne erhöht hier schnell den Wasserstress. Im Gegensatz zu den Spitzer Lagen wirken die Weine hier reifer, weniger getragen von der Säure und somit auch etwas gefälliger.
schmeckt nach
Limette
Grapefruit
Mango
Birne gelb
Apfel gelb
Melone
Ananas
Granny Smith (Apfel Sauer)
Birne
Rettich
Weiße Blüten
Pfeffer
Rauch
Auf einen Blick
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Weingut:Weingut Högl
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Land:Österreich
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Region:Wachau
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Typ:Weißweine
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Inhalt:0,75 l
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Rebsorte:Grüner Veltliner
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Geschmack:trocken
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Alkoholgehalt:13,5 %
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Säuregehalt:6,2 (g/l)
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Restsüße:2,5 (g/l)
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Trinktemperatur:10-12°C
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Trinkreife:bis 2028
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Verschluss:natürlicher Korken
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Sulfite:Ja
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Milch-Allergene:Nein
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Ei-Allergene:Nein
Das passende Glas zum Wein
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Lieferfrist: ca. 3-7 Werktage
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Über das Weingut
Über das Weingut
Authentizität und Typizität sind zwei Schlagwörter, die recht präzise die Vorstellungen widerspiegeln, mit denen Josef und Georg Högl ihre Weine keltern. Die Authentizität liefert der Spitzer Graben, jenes wilde, steil abfallende Tal, das sich vom Waldviertel bis nach Spitz zieht und in dem man sich an den klimatischen Grenzen des Weinbaus befindet. Knapp 9,5 ha Weingärten besitzen die Högls dort. Fast alle sind abschüssig und schroff und in fast allen wachsen die Rebstöcke unter einer dünnen Humusschicht auf Glimmerschiefer und Gneis.
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