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CHÂTEAU LAFITE-ROTHSCHILD
Heute umfasst Château Lafite Rothschild rund 110 Hektar mit etwa 900.000 Reben (darunter 4,5 Hektar Cabernet Sauvignon in Saint-Estèphe). Wenn diese Zahl den Lesern kleiner vorkommt als früher, liegt das daran, dass Lafite einige weniger optimal gelegene Parzellen zerrissen hat, die nie dazu neigten, Wein zu produzieren, der für die Aufnahme in den Grand Vin geeignet war. Ab 2021 läuft zudem die Bio-Umstellung (15 Hektar werden bereits biologisch-dynamisch bewirtschaftet) und mit einheimischen Arten bepflanzte Hecken und Blumenrabatten beginnen nun, die Monokultur der Rebe aufzubrechen. Auch Zwischenfrüchte wurden in das agronomische Arsenal des Weinbauteams aufgenommen und liefern gute Ergebnisse auf Parzellen mit feuchteren oder lehmigen Böden. Im Weingut ist Lafite akribisch traditionell: Die Trauben werden zweimal sortiert, einmal optisch, und sehen eine klassische Mazeration in Holz- und Zementtanks mit Umpumpen und einigem Einsatz des sanften "Air Pulse" -Systems, das die Kappe stört und Sauerstoff anreichert gären, ohne dass ein vollständiges Umpumpen erforderlich ist. Die malolaktische Gärung findet wie immer im Tank statt, und der Wein reift in Fässern, die größtenteils im eigenen Haus hergestellt werden, mit einem leichten Toast und einer Bevorzugung der Wälder von Allier und Nevers. Jeder Jahrgang wird traditionell dreimal umgefüllt, mit einer Eiweißschönung (was bis zu 8.000 Eier erfordert).
Château Lafite-Rothschild 2016
Cuvèe 92% CS – 8% Merlot
J.Suckling 100/100
Unglaubliche Aromen von zerdrückten Beeren, süßem Tabak und feuchter Erde. So parfümiert und wunderschön. Auch heiße Steine und Zement. Vollmundig, dicht und kraftvoll mit vielen intensiven Tanninen und einem nicht enden wollenden Abgang. Saftig und würzig. Ein muskulöser Lafite, lange nicht mehr verkostet. Phänomenal! Versuchen Sie es nach 2025.
Parker 99/100
Tief purpurschwarz in der Farbe offenbart er langsam das herrlichste Parfüm von Kirschwasser, Flieder, schwarzen Himbeeren und warmen schwarzen Johannisbeeren mit unterschwelligen Nuancen von Zigarrenkiste, Hagebuttentee, Nelken, Lakritze und Bleistiftmine sowie einem Hauch von Garrigue. Mit mittlerem Körper und gebaut wie ein Backsteinhaus mit einem festen, aber schön reifen, fein pixeligen Tanninrückgrat und nahtloser Frische, die die erstaunliche Intensität von schwarzen Früchten und blumigen Schichten unterstützt, endet er sehr lang und provozierend parfümiert.
Falstaff Peter Moser 98/100
Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, dezente Randaufhellung, einladende schwarze Beerenfrucht, reife Herzkirschen, süße Gewürze, kandierte Orangenzesten, tabakige Nuancen. Kraftvoll, saftige, eher rotbeerige Textur, straffe, tragende Tannine, frisch strukturiert, rote Kirschen, mineralisch, zeigt bereits sehr gute Länge, mineralischer Nachhall. Herzkirschen im Nachhall.
Rarität
Falstaff 98/100
Robert Parker 99/100
James Suckling 100/100
schmeckt nach

Zwetschke

Kirsche

Heidelbeere

Brombeere

Holunder schwarz

Cassis I Johannisbeere

Ribisel rot

Grüne Kräuter getrocknet

Liebstöckel

Pfeffer

Wacholder

Speck

Rauch

Graphit
Auf einen Blick
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Weingut:Chateau Lafite-Rothschild
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Land:Frankreich
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Region:Bordeaux
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Typ:Rotweine
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Inhalt:0,75 l
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Rebsorte:Cuvée
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Cuvée-Sorten:Cabernet Sauvignon ,Merlot
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Geschmack:trocken
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Ausbauart:Barrique
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Alkoholgehalt:13,0 %
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Trinktemperatur:16-18°C
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Trinkreife:bis 2045
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Sulfite:Ja
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Über das Weingut

Über das Weingut
Heute umfasst Château Lafite Rothschild rund 110 Hektar mit etwa 900.000 Reben (darunter 4,5 Hektar Cabernet Sauvignon in Saint-Estèphe). Wenn einem diese Zahl kleiner vorkommt als früher, liegt das daran, dass Lafite einige weniger optimal gelegene Parzellen zerrissen hat, die nie dazu neigten Wein zu produzieren, der für die Aufnahme in den Grand Vin geeignet war. Seit 2021 läuft zudem die Bio-Umstellung (15 Hektar werden bereits biologisch-dynamisch bewirtschaftet) und mit einheimischen Arten bepflanzte Hecken und Blumenrabatten beginnen nun die Monokultur der Reben aufzubrechen.
Auch Zwischenfrüchte wurden in das agronomische Arsenal des Weinbauteams aufgenommen und liefern auf Parzellen mit feuchteren oder lehmigeren Böden gute Ergebnisse. Im Weinbau ist Lafite akribisch traditionell: Die Trauben werden zweimal sortiert, einmal davon optisch. Danach passiert eine klassische Mazeration in Holz- und Zementtanks. Der Einsatz des sanften „Air Pulse“-Systems, das die Kappe stört und den Wein mit Sauerstoff angereichert gären lässt, macht ein vollständiges Umpumpen nicht erforderlich. Die malolaktische Gärung findet wie immer im Tank statt. Der Wein reift in Fässern, die größtenteils im eigenen Haus hergestellt werden, über einen leichten Toast verfügen und deren Holz bevorzugt aus den Wäldern von Allier und Nevers stammt. Jeder Jahrgang wird traditionell dreimal umgefüllt, mit einer Eiweißschönung (was bis zu 8.000 Eier erfordert).
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