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Die Ernte dieses Spätburgunders Alte Reben stammt aus Anlagen, die zwischen 20 und 50 Jahre alt sind. Diese Reben werden auf kleinen Terrassen in einem steilen, klimatisch sehr günstig gelegenen Südwestkessel, kultiviert. Hier, auf diesen Parzellen vom Weingut Huber, findet man das gleiche geologische Terroir vor wie in Burgund, den „Muschelkalkverwitterungsboden“. Dieser sehr wasserdurchlässige Boden zwingt einerseits die Reben sehr tief zu wurzeln, andererseits gibt dieses Terroir sehr dienliche Spurenelemente und Mineralien an die Trauben ab, was sich schmeckbar im Extrakt dieser Weine feststellen lässt.
Der Spätburgunder Alte Reben zeigt sich immer etwas intensiver als der Malterdinger. Weichseln, Schwarzkirschen und Schlehen, aber auch etwas Pfeffer, Kräuterwürze und Kernigkeit fallen auf. Ein toller Burgunder der mit Harmonie und Kraft zu überzeugen weiß.
Rarität
schmeckt nach
Kirsche
Erdbeere
Himbeere
Ribisel rot
Grüne Kräuter getrocknet
Rosen
Pfeffer
Wacholder
Nougat
Speck
Rauch
Trüffel
Graphit
Auf einen Blick
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Weingut:Weingut Bernhard Huber
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Land:Deutschland
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Region:Baden
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Typ:Rotweine
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Inhalt:0,75 l
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Rebsorte:Pinot Noir/Blauer Burgunder
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Geschmack:trocken
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Ausbauart:Barrique
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Alkoholgehalt:13,5 %
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Trinktemperatur:16-18°C
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Trinkreife:bis 2042
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Sulfite:Ja
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Über das Weingut
Über das Weingut
Die Mönche trafen in Malterdingen auf das gleiche Terroir, den „Muschelkalk- Verwitterungsboden“, wie im Burgund und brachten damit die hohe Schule des Weinmachens mit. Der Sortenspiegel des 28 Hektar umfassenden Weinguts Huber ist sehr von den Burgundersorten geprägt. Der Schwerpunkt liegt mit 70 % beim Spätburgunder. Bis heute und in Zukunft: Winzer mit Herzblut, mit dem Ziel einfach gute Weine zu produzieren und dem Traum, wieder einen Wein zu machen, der nicht bloß konkurriert, sondern eindeutig als ein „Malterdinger“ erkennbar ist, so wie es früher im 13. Jahrhundert war.
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