Sirupe
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Weniger Zucker. Mehr Frucht.
„Sirup“ als „süßer Heiltrank“ wird vom mittellateinischen „syrupus“ oder vom arabaischen „šarāb“ für „Trank“ abgeleitet. Lebensmittel wie Maissirup oder Dinkelsirup tragen die Silbe „Sirup“ in ihrem Namen. Sirup kann auch durch das Einkochen von Zuckerrübensaft erzeugt werden. Sicher sind Ihnen auch Agavensirup, Ahornsirup oder Glucosesirup ein Begriff. Doch wir beschäftigen uns hier mit Frucht-, Obst-, Kräuter- und Blütensirup.
Sirup ist eine dickflüssige Zuckerlösung, die in Form eines alkoholfreien Getränkes mit Wasser verdünnbar ist. Ebenso findet Fruchtsirup auf Grund der Sortenvielfalt in unzähligen Getränken und Süßspeisen Einsatz.
Fruchtsirup wird durch das Auflösen von Zucker in Wasser, Fruchtsaft oder Pflanzenextrakt hergestellt – entweder im Kaltverfahren oder durch kurzes Erhitzen. Zur Herstellung von Frucht- und Obstsirup eignen sich Kirschen, Orangen, Zitronen, Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren und Marillen besonders gut. Minze, Melisse und Holunderblüten werden gerne für Kräuter- und Blütensirup verwendet.
Qualitätssirup ist mitunter an der auf dem Etikett abgebildeten Frucht erkennbar. Bei Döllerers Sirupen oder dem Enziansirup von Trausners Genuss Werkstatt sorgen zwischen 30 % und 60 % Enzianfusion bzw. Frucht- und Blütenanteil für echte Gaumenfreude. Und das auch im verdünnten Sirupgetränk!
Vorteil: Unter Luftabschluss ist Sirup ist auf Grund des hohen Zuckergehaltes auch ohne Kühlung lange haltbar.
29,71 € / 1l
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